Listing 1 - 2 of 2 |
Sort by
|
Choose an application
Die vorliegende Arbeit beleuchtet vor dem Hintergrund verschiedener intertextualitätstheoretischer Modelle erstmals nach Albert Köster Schillers sämtliche dramaturgische Arbeiten zwischen 1796 und 1805. Damit rückt ein - relativ gesehen - weniger bekannter Teil seines Werkes in den Blickpunkt. All diese Arbeiten entstanden zunächst für das Weimarer Hoftheater, entfalteten ihre Wirkung jedoch auch auf den anderen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen seiner Zeit. Schiller bearbeitet Werke von Goethe, Shakespeare, Lessing, Gozzi, Picard sowie Racine und ermöglicht dabei Einblicke in seine Theaterwerkstatt, die zum Teil überraschend und im Hinblick zum Beispiel auf seine eigenen Dramen von einigem Interesse sind.
Choose an application
Für die Opfer zahlreicher Kriege alleine im 20. Jahrhundert ist die Thematik "Konflikt - Trauma - Neubeginn" von schrecklicher Kontinuität. Angesichts der Terrorangriffe auf das World Trade Center und das Pentagon hat das Thema eine weitere Bedeutung und Brisanz gewonnen. An vielen Orten der Welt schwelen Konflikte, die erst dann wahrgenommen werden, wenn es zu spät ist. Gesellschaftlicher Zusammenhalt steht allzu oft auf gefährlich dünnem Eis, das jederzeit einzubrechen droht. Der vorliegende Band widmet sich unter dieser Perspektive terroristischen Bedrohungen, Kriegen und Völkermord in ihrer historischen Dimension und aktuellen Problematik. Ein breites Spektrum an Expertinnen und Experten aus der Politik, Geschichtswissenschaft, Philosophie und institutionellen Praxis, aber auch Zeitzeugen und Opfer von Gewalttaten kommen in diesem Heft der Problemkreise der Angewandten Kulturwissenschaft zu Wort.
Listing 1 - 2 of 2 |
Sort by
|